Dieses Projekt wurde in Anlehnung an die Ziele betreffend Verkehrssicherheit im Rahmen des Weißbuches für Europäische Transportpolitik bis 2010 initiiert. Hauptziel dieser Studie ist die einzelnen Verkehrsgesetzgebungen, der gesetzlich vorgegebenen Strafrahmen, die Überwachung der Einhaltung dieser Gesetze und die tatsächlichen Strafrahmen der Mitgliedsstaaten der EU 15 gegenüberzustellen und deren Unterschiede aufgrund der Politiken und Auslegungen darzustellen. Erkenntnisse über die einzelnen Politiken und deren Auswirkungen auf die Straßenverkehrssicherheit sollen künftig bei Entscheidungen der EU-Kommission in Verkehrsfragen Beachtung finden.
Die wichtigsten Tasks dabei waren:
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Erhebung der rechtlichen Grundlagen (Gesetze und Sanktionen),
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Erhebung der laufenden Kontrolle der Gesetze,
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Befragung bezüglich des landesüblichen Strafrahmens,
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Erstellung einer Datenbank,
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Analyse der Einzelstaatlichen Verkehrspolitiken und deren Erfolge im Bezug auf die Straßenverkehrssicherheit
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Vorschläge an die EU-Kommission für künftige Handlungen im Bereich der Straßenverkehrssicherheit.
Auftraggeber:
Europäische Kommission – GD TREN
Projektlaufzeit: Jänner 2003 – Jänner 2004
Projektpartner:
RTR wurde von einem Forschungskonsortium mit 10 Partnern bearbeitet. Projektkoordinator war TIS – Transportes Inovacao e Sistemas, SA (Portugal)
Weitere Informationen:
Mag. Ing. Rupert Tomschy
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