Ermittlung von Preisspielräumen zur Erhöhung des Schieneninfrastrukturbenutzungsentgeltes im Güterverkehr anhand konkreter Kostenrechnungen.
Mittels Analyse der Kosten, Preise und des Gütertransportaufkommens konkreter Quell-Ziel-Beziehungen an relevanten Korridoren in Österreich und unter Berücksichtigung der „weichen“ Entscheidungsindikatoren (wie Zuverlässigkeit, Sicherheit, Pünktlichkeit etc.) wurde zunächst die Abhängigkeit des Aufkommens auf Straße und Schiene von den Preisen auf den beiden Verkehrsträgern erarbeitet. In unterschiedlichen Szenarien wurde dann die Entwicklung des Aufkommens der beiden Verkehrsträger in Abhängigkeit spezifischer (in den Szenarien definierten) Kostenänderungen (Schienen-IBE, Lkw-Maut, Treibstoff, verstärkte Kontrollen im Straßengüterverkehr) ermittelt.
Auftraggeber:
ÖBB-Netz, Schieneninfrastrukturgesellschaft (SCHIG), Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (bm:vit)
Projektlaufzeit: November 2002 - April 2004
Projektpartner:
keine
Weitere Informationen:
DI Norbert Sedlacek
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+43–1–504 12 58/17