Passau - Verkehrskonzept

Der bestehende Verkehrsentwicklungsplan der Stadt Passau stammt aus dem Jahre 2012. Aufgrund des Wirtschaftswachstums, der Bevölkerungszunahme und steigender Studentenzahlen hat sich die Verkehrssituation differenziert entwickelt. Da die Mobilität eine wichtige Rolle im Alltag spielt, ist es erforderlich ein Verkehrssystem zu entwickeln, das aus verschiedenen Systemen mit dazugehörigen Verkehrsmitteln besteht und den Anforderungen der sich verändernden Gesellschaft gerecht wird. Im Jahr 2012 wurde das „Stadtentwicklungskonzept 2012“ verabschiedet, dabei lag der Schwerpunkt des Konzeptes in der Stärkung der Stadtteil-zentren. Im Bereich des Verkehrs wurde hier explizit auf die Förderung des Fußgänger- und Radverkehrs gesetzt. Der Verkehrsentwicklungsplan bedarf einer Aktualisierung, um die Stadt auf die zukünftigen Entwicklungen vorzubereiten und das Verkehrssystem entsprechend anzupassen. Somit besteht die Aufgabe in diesem Projekt in der Erstellung eines neuen integrierten Verkehrskonzeptes in enger Abstimmung mit der Stadt Passau.

Auftraggeber:

Stadt Passau, Verkehrsplanung

Projektlaufzeit:

November 2021 bis Juni 2024

Projektpartner:

Traffix Verkehrsplanung GmbH (Projektleitung)

Weitere Informationen:

Mag. Ing. Rupert Tomschy

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+43 (0)1 - 504 12 58 – 20

Terminalstrategie: Aufkommens-, Kapazitäts-, Marktanteils- und Entwicklungsanalyse für Terminalstandorte in Österreich“

Um langfristig das Angebot an Terminalanlagen für den Umschlag im unbegleiteten Kombinierten Verkehr (uKV) in Österreich sicherzustellen, ist eine entsprechende strategische Vorgabe erforderlich. Im Projekt wurde für 29 Terminalstandorte (alle Terminals in Österreich sowie ausgewählten Terminals im benachbarten Ausland) eine Evaluierung der uKV-Verkehre und der regionalen Rahmenbedingungen durchgeführt. Die 29 Standorte wurden in 4 Betrachtungs-/Untersuchungsräume geclustert (Ost, Mitte, West, Süd). Für diese Räume wurden auf Basis von Prognosedaten (Wirtschaftsforschung, Verkehrsentwicklung etc.) das uKV-Aufkommen für die Jahre 2022, 2025 und 2030 prognostiziert. Mit einem Modellansatz wurden mögliche Marktanteilsentwicklungen errechnet sowie mögliche Kapazitätsengpässe der einzelnen Standorte ermittelt.

Auftraggeber:
ÖBB Infrastruktur AG

Projektlaufzeit:
Jänner 2020 bis Juni 2020

Projektleitung:
Econsult Betriebsberatungsges.m.b.H

Weitere Informationen:
DI Norbert Sedlacek
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+43 (0)1 - 504 12 58 – 17

Moderation ÖBB/EFA Content Lab, Alpbach 2021

Norbert Sedlacek (Herry Consult) hat am heurigen europäischen Forum Alpbach die 2-stündige ÖBB-gehostete Hybrid-Session zum Thema „Unlocking the Movement of Goods - Decarbonising Freight Transport“ moderiert. Vor dem Hintergrund eines zunehmenden Gütertransportes in Europa wurde mit Managern von Schienenverkehrsunternehmen (Netzbetreiber und Güterbahnen), Vertretern des Straßenstransportsektors und Vertretern der Öffentlichen Verwaltung diskutiert, wie zukünftig Emissionen im Transportbereich reduziert werden können. Eine intensive Diskussion, inwieweit neue Technologien oder eine stärkere Verlagerung auf die Schiene die Lösung sind, wurde von spannenden Fragen aus dem Publikum (in Alpbach und online) abgerundet.

Auftraggeber:
ÖBB Holding

Projektlaufzeit:
August 2021

Weitere Informationen:
DI Norbert Sedlacek
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+43 (0)1 - 504 12 58 – 17

Potenzieller Terminalstandort im Raum Tirol Markt- und Potenzialanalyse inkl. Standortbewertung

Da seitens verschiedener Stakeholder ein Grundsatz-Interesse für ein UKV-Terminal im Großraum Tirol bekundet wurde und sich durch laufende und geplante Ausbauten neue infrastrukturelle Rahmenbedingungen ergeben, hat die ÖBB-Infrastruktur AG eine Markt- und Potentialanalyse inkl. Standortbewertung beauftragt. Ziel dieser Studie war es, den zukünftigen Bedarf für einen möglichen Terminalstandort in Tirol darzulegen, mögliche Standorte für ein solches Terminal zu identifizieren und hinsichtlich relevanter Kriterien zu bewerten sowie daraus ableitbare mögliche Umsetzungsszenarien zu empfehlen.

Auftraggeber:
ÖBB Infrastruktur AG

Projektlaufzeit:
November 2020 bis April 2021

Projektpartner:
ECONSULT Betriebsberatungsges.m.b.H.
Planoptimo Büro Dr. Köll ZT-GmbH

Weitere Informationen:
DI Norbert Sedlacek
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AADE – Alternative Antriebe und deren Energieversorgung

Das Projekt untersucht den zukünftigen Energiebedarf durch Verkehr und Transport und stellt geeignete Lösungen zur Energiebereitstellung gegenüber. Die Innovation des Projekts liegt dabei in der umfassenden Betrachtung von Entwicklungen und Technologien aus dem Verkehrs- und Energiebereich, um belastbare Zukunftsszenarien und Modelle zu erstellen.
Das Projekt behandelt Fragestellungen aus mehreren fachlichen Bereichen, wie die Ermittlung von Verkehrsbelastung und -prognose, Anteile alternativer Antriebe im Verkehrssektor, Energieverbrauchsmodellierung, Wasserstoff im Verkehrssektor und der Energienetzplanung und die dezentrale Versorgung. Dazu wird in AADE eine umfassende Modellierung des lokalen Energiebedarfs für den Verkehrssektor durchgeführt, es werden die entsprechenden Anforderungen an der lokalen Versorgungsinfrastruktur analysiert und der notwendige Netzausbau identifiziert.

Auftraggeber:
BMK, ASFINAG, ÖBB-Infrastruktur AG

Projektlaufzeit:
Juli 2021 bis Juni 2023

Projektpartner:
AIT, Energieinstitut an der Johannes Kepler Universität Linz, Umweltbundesamt

Weitere Informationen:
DI Norbert Sedlacek
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+43 (0)1 - 504 12 58 – 17

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