In der vorliegenden Studie wird die Methode der österreichischen Unfallkostenrechnung angewendet, um eine Veränderung der volkswirtschaftlichen Kosten der Unfälle in Österreich durch den Einsatz von Assistenzsystemen darlegen zu können. Außerdem werden basierend auf einer Befragung von Nutzer:innen die Notwendigkeit, Akzeptanz und Zahlungsbereitschaft von bzw. für begleitende Maßnahmen, die die Nutzung der Assistenzsysteme erklären und forcieren, analysiert und dargelegt. Basierend auf der Einbindung von Expert:innen (im Rahmen eines Workshops) sowie Analysen zur Unternehmenslandschaft im Bereich Fahrassistenzsystemen und automatisiertes Fahren erfolgt eine qualitative Einschätzung der Bedeutung dieses Wirtschaftszweigs in Österreich.
Auftraggeber: AustriaTech – Gesellschaft des Bundes für technologiepolitische Maßnahmen GmbH
Projektlaufzeit: September 2021 bis März 2022
Weitere Informationen: DI Norbert Sedlacek | Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! | +43 (0)1 - 504 12 58 – 17