Die Untersuchung beinhaltet einen empirischen Teil in Form von Telefonbefragungen, den Teil Datenaufbereitung sowie einen analytischen Teil in Form von quantitativen, qualitativen und grafischen Auswertungen. Der empirische Teil umfasst Befragungen von Personen in Niederösterreich, die Auskunft über deren Wissen bezüglich der Kampagne RADLand geben. Folgende Fragen sollen dabei geklärt werden:
- Bekanntheit & Pauschalbeurteilung von „RADLand“,
- Bekanntheit u. Pauschalbeurteilung wichtiger Elemente wie z.B. Radlrekordtag, TV-Spots, Radiospots, NÖN-Inserate, Leihradl, Folder, Kilometerradln, Falträder etc.,
- Wurden andere Radlmaßnahmen in NÖ bemerkt?
- Subjektive Wahrnehmung: Wird bereits mehr geradelt als von 5 Jahren? Radelt man selbst mehr als früher? Wird man selbst in Zukunft mehr radeln?
Zufriedenheit mit Radfahrbedingungen in NÖ etc.? Soll mehr für das Radfahren gemacht werden?
Auftraggeber:
Amt der NÖ Landesregierung, Gruppe Raumordnung, Umwelt und Verkehr
Abteilung Gesamtverkehrsangelegenheiten
Projektlaufzeit: August 2011 bis März 2012
Projektpartner:
keine
Weitere Informationen:
DI Markus Schuster
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