Im Projekt werden die sozialen und organisatorischen Auswirkungen der zunehmenden Automatisierung für den Güterverkehr und die Transportlogistik aus systemisch betrachten. Dabei werden vor allem die Auswirkungen der Automatisierung auf den Straßengüterverkehr und Schienengüterverkehr anhand unterschiedlicher Szenarien bis 2040 betrachtet und daraus FTI und verkehrspolitische Maßnahmen abgeleitet sowie Barrieren und Enabler aufgezeigt werden.
Auftraggeber:
BMVIT, FFG, Mobilität der Zukunft
Projektlaufzeit: 03/2017 – 02/2018
Projektpartner:
AIT
Weitere Informationen:
DI Norbert Sedlacek
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+43 1 5041258 17